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„Breite die Arme und Beine auseinander. Ich will dich ein bisschen festbinden. Das magst Du doch immer so gern.” Ich legte mich also auf den Rücken und schloss die Augen. Ich spürte und genoss es, wie sie die Seile durch die an den Lederfesseln angebrachten metallenen Karabinerhaken zog, sie dann an den Bettbeinen befestigte. Dann spürte ich, wie sie über mich drüber kroch und wie sie mir ihre Muschi fast ins Gesicht drückte, während sie mir den Schwanz ableckte. „So mein Lieber, für heute hast du aus gefickt. Wann ist beziehung zu ende.
Aber jetzt lies endlich.“ 15.7. Einen Tag nach meinem Geburtstag. Ach, ich weiß nicht was ich machen soll. Tom ist der tollste und liebste Bruder auf der Welt, aber ich liebe nun mal Chris. Ach, wenn es nur Chris gewesen wäre, ich wäre ja sooooo glücklich! „Hey Alter, du hast ja eine Latte!“ rief Tom lachend. Er kam mit dem Gesicht ganz nah an mich heran und flüsterte: „Okay, Romeo! Du bist also dazu auserkoren, meine kleine Schwester, dieses unschuldige, notgeile Barbie-Flittchen zu entjungfern.“ In diesem Moment klopfte es an der Tür. Tom rückte von mir ab und ließ die Papierbogen rasch hinter dem Sofa verschwinden. „Hi Jungs, was macht ihr so?“ fragte sie und lächelte mich an. „Hi Kleine!“ sagte er gelassen. „Komm, setz dich zu uns.
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Das erregende Zungenspiel wühlte beide auf. Die von ihrer Leibesmitte entfachte Wärme verteilte sich wohltuend in ihren, aneinander reibenden Körpern. Hände wühlten in den Haaren, um dann von dort über die Rücken zum Po zu gelangen. Lustvoll fassten sie sich an die Hintern um sie zu massieren. Dann wieder hinauf zu den Haaren, um sich darin wieder erneut zu verlieren. Die Becken mit ihren pulsierenden Geschlechtsteilen pressten sich immer fester aneinander, rhythmisch wippend. Vor -- zurück -- vor -- zurück -- vor -- zurück! Ja sie wurde regelrecht aufgeschreckt, wie aus einem Traum, unsanft herausgerissen. „Na gut, wenn es sein muss.” (mit Slip, Strumpfgürtel, dazu Straps-Strümpfe schwarz) ( String, dazu Straps-Strümpfe schwarz) „Ja bitte. -- Ich fang schon mal an zum Probieren.” Während Carmen sich in der Kabine umkleidete, rührte Andrea genüsslich Milch und Süßstoff in ihren Kaffee. Diese, noch immer etwas verunsichert über Ihre Wirkung, stand nun leicht verlegen vor Andrea. Carmen bemerkte Andreas Reaktion, sah wie sie sich an die Brust und in den Schritt fasste. Sextreff in kiel.In diesem Moment schien sie mir die perfekte Mischung aus Unschuld und Verführung zu verkörpern, und das entsprach ja auch der Wahrheit: Mit ihren achtzehn Jahren war sie noch absolut unschuldig, die Sache mit Tom war ihre erste Erfahrung mit einem Mann gewesen. Gleichzeitig war sie in mich verliebt, wie ich jetzt wusste, und wollte mich in der schüchternen Art junger Mädchen durchaus auf sich aufmerksam machen.
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